Cloud Computing: Cooles Angebot für heiße Start-ups

Start-ups haben meistens mehr Ideen als Geld. Vor allem die IT-Ausstattung kann sehr teuer werden. Doch es gibt Alternativen. Corona hat auch die Start-up-Szene schwer getroffen. Laut dem 8. deutschen Start-up-Monitor von pwc sagen 75 Prozent der Start-ups, dass “Corona ihre Geschäftsaktivitäten deutlich eingeschränkt habe”.

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Das betrifft vor allem die Gewinnung von Neukunden. Unmittelbar danach folgt auf dem zweiten Platz der Sorgenliste das liebe Geld. So sagen 43 Prozent, dass die Kapitalbeschaffung “eine Herausforderung” sei.

Das ist zwar teilweise auf die deutlich angespannte Lage auf dem Kapitalmarkt zurückzuführen, doch die Lage ist bei den Start-ups aber offenbar noch wesentlich gravierender, denn gegenüber dem Vorjahr ist dieser Wert um fünf Punkte von damals 38 Prozent angestiegen. Folglich sind auch die Liquiditätsprobleme angewachsen. Stuften im Vorjahr nur 18 Prozent der Start-up-Chefs diesen Punkt als ein bedeutendes Problem ein, so sind es jetzt mit 32 Prozent fast doppelt so viele.

Umso erfreulicher ist es deshalb, wenn sich etablierte Unternehmen dieser Problematik annehmen und aus eigener Kraft und Initiative etwas für die Start-up-Förderung tun. Ein gutes aktuelles Beispiel dafür ist das soeben von IONOS Cloud aufgelegte Start-up-Package, bei dem der führende deutsche Cloud-Provider den Einstieg für Start-ups in die Cloud-Nutzung deutlich erleichtert. So erhält jedes ausgewählte Start-up ein Startguthaben in Höhe von 5.000 Euro für diverse Cloud Services von IONOS.

Hinzu kommen dann noch kostenlose Consulting- und Beratungsdienste sowie eine enge Begleitung durch die Professional Services von IONOS. Letzteres kann für die Zukunft des jungen Unternehmens möglicherweise noch weitaus mehr wert sein, als die kostenfreien Cloud-Dienste. “Start-ups benötigen vom ersten Tag an eine leistungsstarke IT-Infrastruktur, die vor allem sicher, DSGVO-konform und hochskalierbar ist – genau da setzen wir mit unserem Angebot an”, sagt IONOS CCO Dr. Martin Endress über das neue Angebot.

IONOS trifft mit seinem Start-up-Paket auf einen empfindlichen Nerv der Start-up-Szene. Zum einen bedeutet Cloud Computing mit seinem Pay-as-you-Go, dass keine Anfangsinvestitionen in die IT-Infrastruktur anfallen, zum anderen sind gerade Start-ups, deren Business-Modell auf Cloud-Abonnements basieren, bei den Venture Capitalists (VC) besonders begehrt. Der Grund dafür ist einfach: Neue Nutzer steigern mit ihren Abo-Gebühren den monatlichen Umsatz, verursachen aber keine zusätzlichen Fixkosten. Auf Platz zwei in der VC-Beliebtheitsskala sind die Start-ups, deren Business zum E-Commerce gehört – also ebenfalls ein Geschäftsmodell, für das sich Cloud Computing besonders gut eignet.

Inzwischen kann IONOS Cloud zwei Referenzen für das Start-up-Programm vorweisen. Mooncamp hat ein einfaches All-in-One-Betriebssystem für den Einsatz des OKR-Frameworks (Objectives and Key Results) geschaffen. Die zweite Referenz ist Xayn, ein Start-up, das eine KI-getriebenen Suchmaschine entwickelt hat. “Unsere Suchmaschine ist eine europäische Antwort auf die Datensammelwut großer Tech-Konzerne. Datenschutz ist deshalb bei uns das Maß aller Dinge, und darum haben wir auch intensiv nach einem europäischen Cloud-Anbieter gesucht”, sagt Dr. Leif-Nissen Lundbæk, CEO und Mitgründer von Xayn, über seine Beweggründe, sich für IONOS zu entscheiden.

Damit spricht er einen bedeutenden Vorteil der IONOS Cloud an, denn im Gegensatz zu den Angeboten der US-Provider kann IONOS eine uneingeschränkte DSGVO-konforme Datenspeicherung bereitstellen. Möglich ist das deshalb, weil deren Rechenzentren ausschließlich in Europa angesiedelt sind und die darin abgelegten Daten vor den Zugriffen von US-Behörden sicher sind. Wer sich mehr über die rechtliche Situation informieren möchte, dem sei dieses Whitepaper empfohlen.

Viele Start-ups sind jedoch der Ansicht, dass das Thema Datenschutz und der US CLOUD Act anfangs noch nicht besonders wichtig sind. Schließlich: Wer hat schon Interesse an den Daten einer jungen kleinen deutschen Firma? Doch erstens sind alle deutschen Unternehmen – egal wie klein – zur Einhaltung der europäischen Gesetze und Regeln verpflichtet, und zweitens ist es das erklärte Ziel eines jeden Start-ups zu wachsen. Und wie heißt es doch: “Niemals im Galopp die Pferde wechseln!” Das heißt, schon von Beginn an muss die IT-Infrastruktur so ausgelegt sein, dass sie in den ersten Auf- und Ausbaujahren nicht ausgetauscht werden muss.

Cloud Computing ist die erste Wahl, wenn es um die Einrichtung einer zukunftsfähigen IT-Infrastruktur für ein Start-up geht. IONOS Cloud hilft hierbei ganz konkret mit Geld und professionellen Services. Und schließlich: Die europäische IONOS Cloud bietet gegenüber den ausländischen Wettbewerbern viele Vorteile, wenn es um Datenschutz und Datensicherheit geht.