Unternehmen im DACH-Raum erkennen zunehmend das Potenzial von KI zur Effizienzsteigerung. Laut einer Studie planen 56,8 Prozent, ihre KI-Investitionen zu erhöhen. Technologien wie Atlassian Intelligence, monday.com und Amazon Q bieten Automatisierungen und Datenanalysen, während GitLab Duo die Entwicklerproduktivität verbessert. KI fördert Kreativität und Wettbewerbsvorteile in der Geschäftswelt.
AI-Recruiting nutzt fortschrittliche Algorithmen und maschinelles Lernen, um Talente zu identifizieren und zu kommunizieren. Durch Technologien des maschinellen Lernens und Datenanalyse können KI-Systeme im Recruiting kontinuierlich dazulernen und Prozesse optimieren. Trotz Vorteilen wie Effizienzsteigerung und Kosteneinsparungen gibt es auch Kritikpunkte bezüglich Datenschutz und persönlicher Interaktion. Dennoch bleibt der menschliche Faktor entscheidend.
Laut einer eco-Umfrage haben 49 Prozent der Unternehmen keine Maßnahmen zur Gewinnung von IT-Sicherheitsexperten ergriffen. Der Wettbewerb um Cybersecurity-Experten verschärft sich, während die Bedrohungslage zunimmt. Der eco-Verband gibt fünf Tipps zur Personalgewinnung, darunter die Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen und die Nutzung von KI im Recruiting. Quelle: silicon.de
Künstliche Intelligenz (KI) wird von 75 Prozent der Unternehmen genutzt oder getestet, um die Produktivität zu steigern. Die Umschulung von Mitarbeitern ist jedoch eine Herausforderung, da der Bedarf an Fachkräften steigt. Eine klare Strategie und gezielte Schulungen sind daher entscheidend, um die Vorteile der KI voll auszuschöpfen und Risiken zu minimieren.
Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass Mitarbeitende heimlich GenKI-Apps nutzen, was Sicherheitsrisiken und Effizienzprobleme verursacht. Die Schatten-IT dient jedoch auch als Seismograph interner Innovation. Um das Beste aus der Schatten-IT zu ziehen, sollten Unternehmen genutzte Tools identifizieren, Standards setzen und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ernst nehmen.
Auf dem deutschen Arbeitsmarkt sind KI-Kenntnisse zunehmend gefragt, insbesondere in Non-Profit-Organisationen, Luftfahrt und Verteidigung sowie Medien und Kommunikation. Obwohl die IT-Branche viele KI-Stellenangebote hat, werden KI-Kenntnisse dort nur in 7 Prozent der Stellen gefordert. Unternehmen nutzen KI, um Prozesse zu optimieren und personalisierte Kundenexperiences zu schaffen.
Trotz des Widerstands der Führungskräfte gegen die Vier-Tage-Woche haben Unternehmen positive Ergebnisse erzielt. Automatisierung und KI-Tools unterstützen die Umstellung. Diese ermöglichen mehr Flexibilität und verbessern die Effizienz. Beispiele zeigen, wie KI genutzt wird, um die Produktivität zu steigern und die Arbeitsqualität zu verbessern.
Ein mögliches Szenario für Weiterbildung: Mitarbeitende organisieren ihr Lernen selbst mit digitalen Lernassistenten und moderierten Erfahrungsaustauschrunden. Das Berufsbild des Trainers ändert sich: Es braucht nun Coaching-Skills. Die KI-Nutzung wirft didaktische Fragen auf, und KI-Coaching-Bots könnten verstärkt eingesetzt werden. Die HR-Branche nutzt zunehmend KI-basierte Tools in Auswahlverfahren.
Freiberufler müssen sich als Unternehmer und Eigenmarke verstehen, um erfolgreich zu sein. Die Kundenakquise und die Abgrenzung von Konkurrenten sind zentrale Herausforderungen. Fachwissen allein reicht nicht aus, auch kaufmännische und Marketingfähigkeiten sind notwendig. Zudem ist es wichtig, das Angebot gezielt auf potenzielle Kunden auszurichten. Mindset und professionelle Beziehungen sind ebenfalls entscheidend.
Hackathons sind für Unternehmen ein Mittel, um Innovation voranzutreiben. Eine erfolgreiche Planung ist entscheidend, um greifbaren Mehrwert zu generieren. Die Zusammenarbeit von technischen und nicht-technischen Teams ist ebenfalls wichtig. Die kontinuierliche Unterstützung und Umsetzung von Ideen aus Hackathons schafft eine Innovationskultur im Unternehmen.
Um die Produktivität zu steigern und Kundenprodukte effizienter zu entwickeln, plant das Unternehmen Accenture Investments in Höhe von drei Milliarden Dollar für Generative Künstliche Intelligenz (GenAI). Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass 90 Prozent der Entwickler sich wohler fühlen, 95 Prozent mehr Spaß an ihrer Arbeit haben und die Produktivität um 40 Prozent gestiegen ist. __JETPACK_AI_ERROR__
Während Mitarbeiter starkes Interesse an GenAI zeigen, besteht die Herausforderung darin, dieses in wirtschaftlichen Nutzen umzuwandeln. Laut einer Microsoft-Umfrage nutzen bereits drei Viertel der Befragten GenAI-Tools, jedoch fehlt vielen Unternehmen eine klare Strategie. Führungskräfte erkennen das Potenzial der Technologie, sehen aber oft die Notwendigkeit eines klaren Umsetzungsplans. Analysten betonen die Herausforderungen im Umgang mit den Kosten und der Wertermittlung von KI.
In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt stark verändert und steht nun vor einer neuen Ära des hybriden Arbeitens im Jahr 2024. Aktuelle Trends wie die Etablierung von Hybridarbeit als neuen Standard, positive Auswirkungen auf Mitarbeiter und Umwelt sowie die Bedeutung technologischer Fortschritte werden beleuchtet. Unternehmen sollten sich auf diese Trends einstellen, um effiziente und dynamische Arbeitsumgebungen zu schaffen.
Bei beruflicher Demotivation helfen gezieltes Hinterfragen der eigenen Haltung und das Entwickeln neuer Kompetenzen. Mentale Agilität ist entscheidend, um Veränderungen zu bewältigen. Individuelle Motivationsfaktoren sollten identifiziert und genutzt werden, um wieder mit Freude und Energie zur Arbeit zu gehen. Führungskräfte spielen dabei eine wichtige Rolle. (Quelle: computerwoche.de)
