Google Cloud: APIs mit Apigee X weltweit vorhalten

Mit Apigee X hat Google eine neue Version des API-Management-Tools vorgestellt. Über Apigee können Unternehmen ihre Programmierschnittstellen lokal und über die Cloud einpflegen und verwalten. Google kündigte mit dem Release von Apigee X eine Reihe neuer Funktionen mit Fokus auf die Cloud an.

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Apigee X bindet Googles Cloud CDN ein, so sollen sich APIs weltweit einfacher miteinander verknüpfen lassen: Sie lassen sich nun in 24 Google Cloud-Regionen hosten und an 93 Standorten als PoP-Cache (Points of Presence) vorhalten. Nachdem man Original Postroducts/api-management/apigee-x-google-clouds-more-powerful-api-management-platform" rel="noreferrer noopener" target="_blank">eigenen Angaben zufolge im vergangenen Jahr außerdem einen deutlichen Anstieg der Angriffe auf die Schnittstellen beobachtete habe, hat der Provider weitere Sicherheits-Services integriert. Neben Cloud Armor – Googles Cloud Firewall – und Cloud Identity and Access Management zum Verwalten der Zugriffsrechte auf die Apigee Plattform ist auch CMEK zur Verschlüsselung der API-Daten Teil der Veröffentlichung. Des Weiteren sollen mithilfe von KI und ML etwaige veraltete API-Metadaten automatisiert auf Anomalien geprüft und erwartete Traffic-Spitzen vorhergesagt werden können.

Google hatte Apigee im Jahr 2016 für rund 625 Millionen US Dollar angekauft. Der Zusatz “X” des neuen Release ist dem zehnjährigen Jubiläum des Rebrandings der 2004 als Sonoa Systems gegründeten Firma geschuldet.